Die beiden 8. Klassen haben im Rahmen Berufsorientierung ein Praktikum am IB durchgeführt. In den Ausbildungswerkstätten des Internationalen Bund (IB) Pforzheim lernten die SchülerInnen der Haidachschule unter realen Bedingungen in kleinen Gruppen verschiedenste Berufsfelder kennen. Im Zeitraum von zwei Wochen haben die AchtklässlerInnen unter Anleitung erfahrener Ausbilder so eine wirklichkeitsnahe Vorstellung von ihren Berufswünschen, den eigenen praktischen Fähigkeiten und Interessen entwickelt. Dabei konnten sie in die Berufe von Gärtnern, Malern, Goldschmieden, Schreinern, Pflegekräften, Lager und Logistik eintauchen. Besonders beim Schmuck hatten die SchülerInnen großes Interesse. Einige SchülerInnen haben es am Ende sogar geschafft sich ihre eigene Königskette anzufertigen, welche sie dann natürlich auch mit nach Hause nehmen durften.

IB Markenzeichen RGB

Am 12. Mai besuchten die Klassen 8A und 8B gemeinsam die BerufeMeile. Das Berufefest zum Mitmachen lockte interessierte Schülerinnen und Schüler aus Pforzheim und Enzkreis in die Innenstadt von Pforzheim. Das Motto war: Ausbildung zum Anfassen. Denn die Besucherinnen und Besucher konnten ganz viele Berufe ausprobieren. Um das Pforzheimer Rathaus herum waren Stationen aufgebaut, die über 30 Ausbildungsberufe informierten. Vom Automobilkaufmann bis zur Zimmerin war für jeden etwas dabei. Die jungen Einsatzkräfte der Feuerwehr erklärten unseren Schülerinnen und Schülern wieso der Job so Spaß macht und was alles zu der Arbeit dazugehört. Fazit unserer Schüler: Es war ein gelungener und informativer Tag!

Kl8 BerufMeile

An einem Donnerstag, das war am 29.06.2023, fuhr die Klasse 3a zum Klärwerk Pforzheim. Als erstes trafen wir uns am frühen Morgen auf dem Pausenhof mit unseren Lehrerinnen.

Danach liefen wir zum Bus. Dort warteten wir 2-3 Minuten und fuhren los. Als wir ausstiegen, stellten wir uns in eine Zweierreihe auf und mussten 15 bis 20 Minuten zum Klärwerk an der Enz entlanglaufen. Nach einer Weile kamen wir an. Wir hatten noch etwas Zeit und setzten uns im Park hin, um etwas zu frühstücken.

Später begrüßte uns eine Frau am Tor des Klärwerks. Sie zeigte uns 4 Fläschchen mit Flüssigkeiten aus den unterschiedlichen Reinigungsstufen und erzählte uns etwas darüber. Dann liefen wir der Frau hinterher, um alles zu sehen, was sie uns zeigte. So sind wir alle Reinigungsstufen (Mechanische Reinigung, biologische Reinigung und chemische Reinigung) abgelaufen. Das Becken, in dem das ganze Schmutzwasser herkam, stank sehr! Im ersten Becken wurde der grobe Schmutz mit einem Rechen herausgeholt. Im zweiten Becken gab es einen Sandfang. In einem anderen Becken war das Wasser schwarz von der Kohle, die darin war. Auch ein Schlammbecken gab es. Im letzten Becken war das Wasser schon viel besser. Die Frau hat uns zu jeder Station etwas erzählt und wir konnten Fragen stellen.

Im Anschluss gingen wir noch in das Büro der Leute, die im Klärwerk arbeiten. Zum Schluss machten wir noch eine kurze Pause und konnten nochmal etwas essen, bevor wir zur Bushaltestelle liefen.

Leider verpassten wir den Bus ganz knapp. Plötzlich hupte ein LKW uns an. Danach riefen wir den vorbeifahrenden Autos zu: „Hupen, hupen!“. Ein paar Autos hupten und andere nicht. So vertrieben wir uns die Zeit bis endlich der Bus kam. Wir stiegen ein und fuhren zurück zur Schule. Als wir an der Schule ankamen, verabschiedeten wir uns gemeinsam. Wir gingen entweder in den Hort oder nach Hause.

 

Text von einer Schülerin der 3b verfasst.

Unter diesem Motto starteten Lehrkräfte und Schulsozialarbeit im Februar 2023 das Projekt „1x1-Training“ mit der Unterstützung der Schüler*innen der Heinrich-Wieland-Schule. Einam pro Woche besuchten die Schüler*innen der Klasse 7a der Haidachschule die Schüler*innen von BK1 in der Heinrich-Wieland-Schule, um dort, individuell betreut, das 1x1 zu festigen. Gleichzeitig lernten die Haidachschüler*innen so die Berufsfachschule kennen und bekamen erste Einblicke in weitere schulische Wege. Das Projekt endete erfolgreich Mitte Mai mit Zertifikaten. Bestehen bleibt eine gelungene Kooperation der beiden Schulen. So ergab sich für die Klasse 7a die große Überraschung, dass jede*r Schüler*in, der/die einen PC oder Laptop für künftige Bewerbungsschreiben etc. benötigte, einen gebrauchten von der Heinrich-Wieland-Schule geschenkt bekam. Ein herzliches Dankeschön an die Heinrich-Wieland-Schule !

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Im März 2023 unternahm die VKL1_A Klasse zusammen mit der Klasse 7b einen Ausflug. Wir trafen uns morgens in Pforzheim am Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Stuttgart. Dort angekommen gingen wir zum `Museum der Illusionen`. Da unser vereinbarter Termin zur Besichtigung erst um die Mittagszeit war, hatten alle noch die Möglichkeit shoppen zu gehen. Das Museum begeisterte die Schüler. Unerklärliche Bildvariationen durch geschickt aufgestellte Spiegel verblüfften. Es wurden viele Fotos gemacht. Beide Klassen waren begeistert und hatten sehr viel Spaß. Danach hatten wir noch einmal freie Zeit bis zur Rückfahrt nach Pforzheim, wo wir dann gegen 16 Uhr ankamen.

MdIllu

Im Rahmen der Kindergesundheitswoche 2022 wurde die Klasse 7a angefragt, mit der Klassenlehrerin und der Schulsozialarbeiterin an einem theaterpädagogischen Projekt teilzunehmen. In kurzer Zeit wurde ganz intensiv unter Leitung von Frau Heugel von der AG-Zahngesundheit das Theaterstück: „Funny Vergesslich putzt sich die Zähne“ eingeübt. Am 30. September 2022 führte die Klasse mehrmals erfolgreich dieses Theaterstück vor anderen Haidachschulklassen im Bürgerhaus Buckenberg/Haidach auf. Für das große Engagement bekam die Klasse einen Kinogutschein im Wert
von 200 Euro, der dann natürlich auch gemeinsam eingelöst wurde.

Theater

Am Donnerstag, den 30.03.2023, ist es wieder soweit:
Von 12.00-14.00 Uhr öffnet die Haidachschule ihre Türen und wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher zum stattfindenden Ostermarkt der Grundschule, sowie der Klasse 10 der Werkrealschule.
An Verkaufsständen bieten die Schülerinnen und Schüler wunderschöne, selbstgebastelte Osterdekoration an und auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.
Die Haidachschule freut sich darauf Sie und euch begrüßen zu dürfen und wünscht allen viel Spaß beim Stöbern. 

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Ganz nach dem demokratischen System wählen alle Schülerinnen und Schüler, sowie das Kollegium der Haidachschule, diese Woche ihr Patentier aus dem Wildpark Pforzheim.
Wird es Otti der Otter, Amal das Lama, Luxo der Luchs oder Hula das Schottische Hochlandrind?
Es scheint einen Favoriten zu geben, aber es bleibt spannend, da noch nicht alle Stimmen ausgezählt sind.
Finanziert wird die Patenschaft mit den Einnahmen des Ostermarktes, welcher jedes Jahr an der Haidachschule stattfindet wie auch mit der Unterstützung des Fördervereins Haidachschule.
Für den Ostermarkt stellen die Schülerinnen und Schüler eigenständig kreative Osterdekoration her und bieten diese an Ständen zum Verkauf an.
Auch dieses Jahr findet der Ostermarkt am 30.03.2023 statt und alle sind natürlich herzlich dazu eingeladen.
Die Tierpatenschaft soll über viele Jahre andauern und den Wildpark Pforzheim bei ihrer tollen Arbeit unterstützen, damit sich die Kinder und ihre Familien an den vielen Tieren erfreuen können.
Bis Freitag, den 10. März, wird das Ergebnis der Wahl feststehen, welches Patentier das Rennen in der Haidachschule gemacht hat.
Es bleibt also spannend und wir werden berichten…

In diesem Jahr hieß es für die 9. Klassen der Haidachschule endlich wieder: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. Früh morgens kamen nach und nach die verschlafenen TeilnehmerInnen am Pforzheimer Bahnhof zusammen. Über Karlsruhe ging es mit dem ICE direkt zum Berliner Ostbahnhof. Nach einem kleinen Fußmarsch hatte die Reisegruppe ihr Hotel dann schnell erreicht. Während der nächsten Tage wurden verschiedene Sehenswürdigkeiten von Berlin erkundet, so durfte natürlich der Weg zum Denkmal „East Side Gallery“, zum „Checkpoint Charlie“, Brandburger Tor und zum Holocaust-Mahnmal, dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas, nicht fehlen. Aber auch der Besuch im jüdischen Museum, Spionagemuseum und bei Madam Tussauds haben sicherlich einen bleibenden Eindruck bei allen Beteiligten hinterlassen. Ein absolutes Highlight für viele war jedoch der Donnerstag. Nach dem Besuch einer Plenarsitzung im Bundestag mit dem aktuellen Thema „Panzerlieferung an die Ukraine“, durften die SchülerInnen Fragen an den Bundestagsabgeordneten der Stadt Pforzheim, Herrn Krichbaum, stellen. Anschließend besuchten wir die Glaskuppel des Bundestags und zum Abschluss des Tages gab es leckere Burger.

berlin

Die Haidachschule bietet den Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse regelmäßig eine Studienfahrt ins englischsprachige Ausland an. Vorzugsweise findet diese im Januar u.a. als Vorbereitung auf die englische Kommunikationsprüfung statt.

In diesem Jahr machten sich über 20 Jugendliche mit ihren Lehrkräften zu nächtlicher Stunde auf den Weg zum Flughafen nach Frankfurt, von wo es weiter nach Dublin ging. Die Unterkunft mitten in der Stadt ermöglichte einen ausgiebigen Stadtrundgang mit Besichtigungen wie z.B. Dublin Castle, der Christ-Church-Kathedrale oder der Trinity-Universität. Eine ausgiebige Shoppingtour durfte für die Jugendlichen nicht fehlen, zumal der Stadt-Guide auf den ersten in Dublin gegründeten „Primark“ aufmerksam gemacht hatte.

Der Höhepunkt der Reise war für viele ein Ausflug an die Westküste Irlands (Bild 2). Vorbei an verschiedenen Tower-Castles und durch die steinig kargen Berge der „Burren“, besichtigten die Jugendlichen schließlich die imposanten Klippen von Moher. Auf diesen Felsen, die bis zu 200 m beinahe senkrecht aus dem Atlantik ragen, ließen sie sich den Wind und die Gischt des Meeres um die Nase wehen. 

Der letzte Tag führte bei kaltem, aber sonnigem Wetter an den Strand der Ostküste, bevor am fünften Tag die Heimreise angetreten wurde. Mit vielen neuen Eindrücken und schönen Erlebnissen kehrten die Schülerinnen und Schüler auf den Haidach zurück.  

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Bild 1                            Bild 2                                            Bild 3

In der Schule hatten wir das Thema Feuer. Um das Thema besser zu verstehen, haben wir die Feuerwache besucht.

Zuerst fuhren wir mit dem Bus zu der Feuerwache in der Stadt. Mit uns war Frau Gösche als Begleitperson. Als wir ankamen, trafen wir einen Feuerwehrmann, der uns alles erzählte und erklärte. Zusammen gingen wir in einen großen Raum, in dem viele Stühle, Tische und Schränke standen. Da stellten wir unsere Sachen ab. Als alle saßen, machte der Feuerwehrmann den Beamer an und zeigte uns viele verschiedene Sachen: die gesamte Anlage, unterschiedliche Räume, verschiedene Feuerwehrwachen und viele Löschfahrzeuge. Nachdem der Mann uns an der Leinwand alles zeigte, gingen alle zusammen in die Garage und guckten die großen Autos an. Der Feuerwehrmann holte seine Feuerwehrausrüstung und zeigte der Klasse die Reihenfolge der Kleidung, was man zuerst anzieht. Danach rief der nette Mann sechs Kinder auf und zeigte ihnen ein Feuerwehrauto von innen. Solange die Schüler das Auto ansahen, durften die restlichen Kinder die Feuerwehrausrüstung anprobieren. Später besichtigten wir viele Räume und der Feuerwehrmann erzählte der Klasse, für was die Räume sind. In einem Raum lagen viele Übungspuppen mit unterschiedlichen Größen und unterschiedlichen Gewichten. Schließlich kamen wir in das Zimmer zurück, wo die Sachen von uns lagen. Wir zogen uns alle an und verabschiedeten uns von dem freundlichen Feuerwehrmann. Zum Schluss fuhr die Klasse wieder zurück zur Schule.

Es war ein toller und interessanter Ausflug. Wir hatten viel Spaß und lernten viele neue Sachen kennen.

Regelmäßig treffen sich beide Klassen mit Kindern aus über 15 Nationen mittwochs zum gemeinsamen Sporteln. Dann wird die Trennwand hochgefahren und die Turnhalle wird zur großen Sporthalle. Spachbarrieren gibt es hier nicht. Es ist ein fröhliches Miteinander, Spiele und Regeln werden gegenseitig erklärt, eingeübt und natürlich auf deren Einhaltung geachtet. 😀
Klettern, Trampolin, Tanzen, Brennball, Fußball, Bodenfußball,.... Viel zu schnell ist die Doppelstunde Sport vorüber!

 Länderübergreifender Sport GS VKL

Wir - die Kinder der Pinguinklasse 3b hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr und feierten ausgelassen die Silvesternacht.
Natürlich blieben viele von uns sehr lange wach, um das bunte Feuerwerk nicht zu verpassen.

Damit die Euphorie noch eine Weile anhält, beschäftigten wir uns auch im Kunstunterricht mit einem kunterbunt vom Feuerwerk erleuchteten Himmel.

Zunächst gestalteten wir auf einem DinA3 Papier den Nachthimmel mit Wasserfarben. Die Farbübergänge von dunkelblau zu schwarz gaben dem Himmel eine ganz besondere Wirkung.

Anschließend zeichneten wir die Umrisse einer Häuserreihe. Wichtig war uns hier die Einhaltung von geometrischen Formen. Die Häuserreihe bemalten wir dann schwarz, schnitten sie aus und klebten diese auf den unteren Teil des Werkes.

Dann wurde es bunt. Ein Feuerwerk sollte im Nachhimmel erstrahlen.
Dafür verwendeten wir bunte Tonpapierstreifen, die wir ganz individuell zu einem Feuerwerk zusammenklebten. Um dem ganzen noch einen 3Dimensionalen Effekt zu verleihen, rollten wir die Papierstreifen mit einem Stift nach innen.

Auf ein ereignisreiches Jahr 2023!
Die Klasse 3b

In diesem Jahr konnten wir uns endlich mal wieder zu einem gemütlichen Beisammensein am Nachmittag treffen. Es wurden verschiedene Basteleien angeboten, die wir gemeinsam mit unseren Eltern, Geschwistern und Freunden machten. Unsere Eltern organisierten ein sehr abwechslungsreiches Buffet mit vielen Leckereien. Vielen Dank an alle, die diesen Nachmittag in dieser Form ermöglicht hatten.

Advent KL 4

Es gibt sie rund, eckig, quadratisch, schmal, extrem hoch und sogar schief.
Türme in vielen Formen, Höhen und Variationen.
Die Schüler der Klasse 2A beschäftigen sich zur Zeit mit dem Aufbau, Funktion und der Belastbarkeit dieser spannenden Bauwerke und können es kaum glauben, dass der höchste Turm der Welt, der Burj Khalifa in Dubai, fast acht Fußballfelder hoch ist.
Natürlich werden auch eigene Türme aus verschiedenen Materialien gebaut.
Der höchste Turm aus Bauklötzen wird fast zwei Meter hoch, bis er instabil wird und mit lautem Getöse zusammenbricht.
Hier darf ein Bauwettbewerb selbstverständlich nicht fehlen.
Aufgabe ist es, den höchsten Turm aus Buntstiften in Teamarbeit innerhalb von 10 Minuten zu bauen.
Nach vielen Versuchen, Zusammenbrüchen und Gelächter gelingt es sogar zwei Gruppen den Sieg mit stolzen 29,5 cm Höhe zu erringen und einen Preis zu erhalten.
Alle hatten großen Spaß und sind gespannt auf weitere interessante Experimente und Erkenntnisse.

Stifteturm Kl 2A

Am 15.11. machte die Klasse 6a einen Ausflug in die Stadtbibliothek Pforzheim. Viele der Schüler waren bereits in der Filiale Buckenberg-Haidach, aber die große Stadtbibliothek war für viele ein neues Ziel.

Wir fuhren mit dem Bus in die Stadt und liefen zur Stadtbibliothek. Dort wurden wir von einem netten Herrn empfangen, der dann aber gleich schlechte Nachrichten für uns hatte: Die der Benutzerausweise der Schüler/-innen sind leider nicht fertig gestellt worden.

Doch das war die einzige negative Erfahrung des Ausflugs, denn der Rest bereitete der Klasse großen Spaß. Wir erfuhren, dass in der Stadtbibliothek nicht nur Bücher, sondern auch Konsolen- und Brettspiele ausgeliehen werden können. Die Regeln der Stadtbibliothek wurden uns in einem lustigen Film präsentiert. Auch die Führung durch die Bibliothek war interessant. Viele Schüler wollten am liebsten gleich einen Blick in die Bücher/ auf die Spiele werfen, doch da mussten sie sich noch ein bisschen gedulden.

Denn davor stand noch der sogenannte „Action-Bund“ an: In Dreiergruppen wurden interaktive Aufgaben auf einem Tablet gelöst. Um zur nächsten Aufgabe zu gelangen, musste der passende QR-Code gescannt werden, der teilweise ganz schön versteckt war. Anschließend hatten wir dann etwas Zeit zur freien Verfügung. Endlich konnte jeder in die Bücher schauen, die ihn interessierten. Auch eine Möglichkeit zur Bücherausleihe wurde trotz fehlender Ausweise gefunden.

Das Fazit der Klasse zum Tag war: Auch ein Ausflug in die Bibliothek kann Spaß machen!

Trotz klirrender Kälte sowie Regen in all seinen Formen, machten wir uns über vier Wochen lang jeden Mittwoch auf zur Buckenbergschule. Dort übten wir fleißig den richtigen und verkehrssicheren Umgang mit einem Fahrrad. Da es gerade zu Beginn der Einheiten noch einige Unsicherheiten gab, erklärten uns die Polizisten vor Ort in aller Ruhe noch einmal alle wichtigen Situationen. Somit wurden wir von Mal zu Mal sicherer und konnten die Fahrradprüfung, die am Ende der Einheit stand, souverän meistern.

Fahrradausbildung

Anfang Oktober war es schon so weit. Die Klassen 5a und 5b durften vom 10.10.-14.10. für jeweils 3 Tage ins Landschulheim nach Dietlingen. Durch das von unseren Schulsozialarbeiterinnen Petra Bolz und Verena Gegg organisierte Programm sollte eine starke Klassengemeinschaft aufgebaut werden. Viele Teamspiele, die nur als Gruppe lösbar waren, förderten den Teamgeist innerhalb der Klasse. Da unter anderem Vertrauen und Verlässlichkeit innerhalb einer Gruppe wichtig sind, wurde auch dies trainiert. So mussten die Schüler gleichzeitig oder in Kleingruppen unter einem schwingenden
Seil durchtauchen, einen imaginären See mit Flößen überqueren oder im Kreis Stöcke weitergeben, ohne sie fallen zu lassen. „Holz“ begleitete uns über die Tage hinweg. So wurde regelmäßig Brennholz im Wald gesammelt, das anschließend gesägt und gespalten werden musste. Aber auch eigene Stöcke wurden von den Schülern geschnitzt. Diese kamen dann beim abendlichen Lagerfeuer zum Einsatz. Selbst ein bisschen Regen konnte uns dabei nicht vom Marshmallow-Grillen abhalten. Ein weiteres Highlight war für viele Schüler die Nachtwanderung. Die Kinder durften einen mit Teelichtern leicht erleuchteten Weg alleine im Dunkeln entlanggehen, hörten aufmerksam zu, welche Tiere und andere Geräusche sich nachts im Wald finden lassen und konnten beim Versteckspiel ihre Versteckkünste unter Beweis stellen. Da wir in einem Selbstversorgerhaus wohnten, waren wir für die Zubereitung der Mahlzeiten selbst
verantwortlich. Nicht nur das Kochen bereitete der Klasse viel Freude. Selbst das Spülen des Geschirrs wurde mit viel Spaß erledigt! Nach drei Tagen kehrten wir müde zurück an die Haidachschule. Doch wir waren uns alle einig: Wir hatten eine tolle und schöne gemeinsame Zeit.

Landschulheim KL5 Schlichter 1

Bild: Schullandheim KL5

Kurz nach Schuljahresbeginn starteten wir im Oktober in der Grundschule auch direkt mit der ersten außerschulischen Veranstaltung im Rahmen der „Kindergesundheitswochen“. Im benachbarten Bürgerhaus Haidach wurde von der Regionalen AG Zahngesundheit der Stadt Pforzheim und Enzkreis für die Klassen ein kindgerechtes Programm rund um die Zähne geboten.

Viel zu lachen hatten die Kinder bei dem Figurentheater der Freiburger Puppenbühne mit „Viel Dreck bei Hexe Klapperzahn“. Danach ging es an vier Stationen, die rund um das Bürgerhaus aufgebaut waren. Die Schüler:innen stellten Zahnpasta selbst her, das Zähneputzen mit Zahnputzsprüchen am Modell wurde gemeinsam geübt, es gab ein Glücksrad mit kleinen Gewinnen und die Kinder durften gesunde Alternativen als Snacks verkosten.

Ein rundum gelungenes Event, das auf spielerische Weise das Bewusstsein der Kinder in Bezug auf das Thema Mund- und Zahngesundheit sowie Ernährung schärfte und jede Menge Spaß mit sich brachte.

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Bild: Zahngesundheit, Bürgerhaus Haidach

Our school trip to Munich, April 8th to 11th 

Because of Covid, my class wasn't able to go on a school trip in 9th grade. So finally, after one year we planned a trip to Munich. Actually, it was planned by our amazing teachers and principal.

We (that meant year 9 and 10) met at Central Station and got on the train. We didn't do anything special on the way, because many of us were tired, so we slept on the way, but also played some games and listened to music. When we arrived there, we checked in at the hotel and left to go on a city tour. That city was just amazing and so big. Munich is like an old town but so fancy. Later, we also got some free time to go to explore a little bit by ourselves. I was shopping with some of my friends and took so many pictures of the town. Then we went out to eat all together. After that, we spent some time with other classes in the hotel rooms and had so much fun. The next day we got up early in the morning to eat breakfast and then we left to go to Dachau. In Dachau it was so cold that we couldn't really enjoy the time we were outside, but it was very emotional for us to see what had happened to so many people there. And moreover, it was kind of scary to know that so many people were killed, tortured or starved to death at that place where we walked. Our guide was incredible. He even knew lots of facts about Pforzheim and he explained everything in such an interesting way. He didn’t even have to look at notes, he knew everything by heart.

Later we went to see the crowd at the Allianz Arena. We almost lost a few students there because at that time the football game was about to start and there were like over 10 000 people. So that was interesting.

A day after that we went to the Deutsches Museum and it was kind of boring but not too bad. Some students slept in on the chairs and benches. What had those students done during the night??? Then we came to Bavaria Filmstudios on a tour and also made our two own short movies. I was part of one of them. I was behind the scene and made the background moving. That was so funny and very exciting. After that we got ready to go to the Hard Rock Cafe. The food there was amazing and it was interesting when our teacher ordered her food in English. Day after that was kind of sad because we needed to go back home and actually many of us wanted to stay few days longer. We had time to go to town to walk around and then we met at the Central Station in Munich to get home. This trip was a really funny experience for me and I will never forget it.

And not to forget how we were separated from part of our group on day:  Our teacher accidently dropped her mask twice while entering the tram. We didn’t pass her, but the tram driver closed the door in front of us and left with half of our group. We had to take the next tram. While we were waiting, we practiced some group dance on the street. 😊 So, the time wasn’t too long.

by Vanesa Bocka, 10a

München Trip

Bild: Münchner Trip

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Die Klasse 1C unternahm an einem sehr milden, sonnigen Herbsttag einen Ausflug in den nahe gelegenen Hagenschießwald. Die Sozialarbeiterin Petra Bolz weckte bei den Kindern das Interesse für Tiere und Pflanzen und den sorgsamen Umgang mit der Natur. Aber auch die die Phantasie wurde mit anderen „Bewohnern“ wie Hexen, Zwergen, Feen und Einhörnern angeregt. Als eine große Gruppe, an der Schulter gefasst, hintereinander, marschierte die Klasse
mutig, mit geschlossenen Augen ein Stück des Weges. Auch durch eine kleine „Höhle“ trauten sich alle hindurch und gelangten schließlich mitten in den Wald. Dort wurde ein Kreis mit Hölzern als Rastplatz gebaut. In Kleingruppen, zu viert, durften die Kinder gemeinsam ihre Geschicklichkeit, ihre Zusammenarbeit und Ausdauer beim Transport eines Glases mit Glitzersteinen beweisen. Zu zweit machten sie sich auf die Suche nach Zwergen, die an Baumstümpfen versteckt waren. Wieder zurück in der Schule bedankte sich die Klasse mit „Daumen nach oben“ bei Frau Bolz für den gelungenen „Waldtag“.

Waldtag Kl1c Schulz

Bild: Waldtag

Die Vorbereitungsklasse besucht das Planetarium in Stuttgart

Die Anspannung und Vorfreude auf den geplanten Tagesausflug ist groß. Die Vorbereitungsklasse A2 besucht zusammen mit der 6a und 6b die Landeshauptstadt Stuttgart.
Alle pünktlich und mit genügend Proviant ausgestattet, fahren wir um 7:45 Uhr mit einem privatem Busunternehmen nach Stuttgart. Nach einer rund 60-minütigen Fahrt erreichen wir die Hauptstadt. Ein kleiner Fußmarsch führt uns zu unserem ersten und wichtigsten Ziel: das Planetarium. Nach einer kleinen Frühstückspause können wir die Räumlichkeiten betreten und im Vorführungsraum die Plätze einnehmen. Mit gewaltig lauter, klassischer Musik beginnt die Vorstellung. Die beeindruckenden Bilder und kurzen Filme über die Entdeckung der Planeten und des Weltalls auf der gewaltigen Deckenkuppel werden zum Erlebnis für die Schüler/Innen. Die meisten von ihnen besuchen heute zum ersten Mal ein Planetarium. Mit neuen Eindrücken bereichert folgt nach etwa 90 Minuten eine kleine Wanderung zum Stuttgarter Schloss. Jetzt haben die Schüler/Innen 2,5 Stunden Freizeit in der Fußgängerzone. Sie sind in kleine Gruppen eingeteilt und können selbst entscheiden, was sie unternehmen möchten. Manche gehen shoppen, andere gehen etwas essen. Um 14:30 Uhr ist wieder Treffpunkt am Schloss und der Rückmarsch zum Bus beginnt. Vorbei am Stuttgarter Landtag erreichen wir den Bus. Um 15:00 Uhr beginnt die Heimreise nach Pforzheim, wo wir gegen 16:30 Uhr müde und erschöpft ankommen.

Fantastisches Wetter, Sommertemperaturen bis 30 Grad, neue Erkenntnisse und Erlebnisse machen den Ausflug zu etwas Besonderem. Alle Schüler sind begeistert und sehr zufrieden.

Das Schönste für mich ist, dass eine Freundschaft zwischen den Klassen besteht. Das nenne ich eine gelungene Integration der VKL- A2 Schüler.

Planetarium Stuttgart

Bild: Planetarium Stuttgart

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Was wächst und krabbelt denn da? - Das Wiesen-Projekt der Klasse 1A
Gänseblümchen, Glockenblume, Gräser, Spitzwegerich und viele, viele mehr. Wiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen der Erde. Auf manchen Wiesen leben mehr verschiedene Pflanzen- und Tierarten als im tropischen Regenwald. Höchste Zeit für die Klasse 1A die Pflanzen und Wiesenbewohner mal genauer unter die Lupe zu nehmen!
Die neugierigen Kinder sind überrascht darüber, dass die Wiesen in unterschiedliche Stockwerke aufteilt sind und in jeder Etage unterschiedliche Tiere leben. Die verschiedenen Pflanzen der Wiese locken eine Vielzahl von Insekten an. Wo Insekten sind, sind die Insektenfresser nicht weit. Für Vögel, Fledermäuse, Igel, Marder, Schlangen, Eidechsen und Kröten ist die Wiese eine voll gefüllte Speisekammer. Jetzt geht es ab in das grüne Abenteuer.

Wiesenprojekt Klasse 1a

Bild1: Die Kinder bestaunen die Pflanzenvielfalt

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Im Rahmen des Sachunterrichts pflanzten wir Kresse. Zunächst füllte jedes Kind ein Töpfchen mit Erde. Nun kamen die Kressesamen dazu und wurden gut befeuchtet. Bereits ein bis zwei Tage nach der Saat bildeten sich die Wurzeln des Krauts. Wir beobachteten und dokumentierten jeden Tag die weitere Entwicklung, bis die Kresse nach 8 Tagen von uns geerntet werden konnte. Der markante, leicht scharfe, pfeffrige Geschmack sagte jedoch nicht allen Kindern zu.  

Kresse ist ein sehr genügsames Kraut. Nach der Aussaat musste keine besondere Pflege erfolgen. Wichtig war, dass unsere Töpfchen ab und zu gedreht wurden, sodass sich das Kraut nicht zur Sonne neigte, sondern gleichmäßig in die Höhe wuchs. Zur idealen Entwicklung benötigt Kresse ein gleichbleibendes Level an Feuchtigkeit.

Ein paar frische Blätter Kresse verfeinern nicht nur das tägliche Pausenbrot. Kresse ist auch sehr gesund für den Körper. Es hat einen hohen Vitamin-C-Gehalt und enthält Vitamin B1 sowie die Mineralien Eisen, Kalium und Kalzium.

Kresse setzen Kresse
     Bild 1: Kressesaat setzen            Bild 2: Kresse

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Wir machten uns bei traumhaftem Wetter zu Fuß auf zum Klärwerk der Stadt Pforzheim. Vorbei an den Alpakas und am Ufer der Enz kamen wir schließlich dort an. Nach einer kurzen Begrüßung durften wir uns zunächst die Leitwarte des Klärwerkes anschauen. Hier gibt es viele kleine Lämpchen, die abwechselnd leuchten und bei Störungen blinken. Danach erklärte man uns den Weg der Wasserreinigung anhand von Schaugläsern. Hierbei zeigte uns die Mitarbeiterin des Klärwerkes den Ablauf der Reinigung auf einer großen Infotafel. Danach ging es dann endlich so richtig los. Wir liefen die einzelnen Reinigungsstationen vom Rechen, der den groben Schmutz entfernt bis zur Gasfackel, die überschüssiges Gas verbrennt, sofern es das Heizkraftwerk gerade nicht abnehmen kann. Durch den Besuch des Klärwerkes bekamen wir einen realen Einblick in den Ablauf der Abwasserreinigung. Im Anschluss besuchten wir noch den wundervollen Spielplatz im Enzauenpark. Gegen Ende der Unterrichtszeit fuhren wir mit dem Bus zurück zur Schule.

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Bild1: Einführung der verschiedenen Reinigungsstufen

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Am 04. Mai erfolgte ein Ausflug zum Hofgut Buckenberg. Als wir dort angekommen waren, trafen wir Julia und Heide. Sie erzählten uns viel über Alpakas. Wir durften die Alpakas streicheln und Fotos machen. Danach gingen wir zu den Lamas, den Ziegen, den Hasen und den Schafen. Wir fütterten und streichelten die Ziegen, die Hasen und die Schafe. Dann liefen wir wieder zum Hof zurück und aßen ein Eis. Am Ende spielten wir noch etwas in der Spielecke, bevor wir zur Schule zurückgingen.

Wie Alpakas bei der Krebsforschung helfen - [GEO]

Bild: Alpaka

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Die Klasse beschäftigte sich im Kunstunterricht mit dem amerikanischen Pop-Art-Künstler James Rizzi. Es wurden der Lebenslauf und einige Bilder vorgestellt. Er malte seine lustig, bunten Motive nicht nur auf Gemäuer oder Häuserwände, sondern auch auf Turnschuhe, Autos und später sogar auf ganze Flugzeuge. Für ihn war es ganz typisch Häuser mit Gesichtern zu malen. Überall auf seinen Bildern findet man lustige Tiere, Wolken, Sonne, Mond, Sterne, Kringel und vieles mehr. Nach verschiedenen Bildbetrachtungen bekamen die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, eine eigene Stadt nach ihren Vorstellungen im Stile James Rizzis zu entwickeln. Zunächst wurde ein Blatt mit dunkelblauer Wasserfarbe eingefärbt. Denn der Hintergrund des Themas war „Stadt bei Nacht.“ Hatten die Schülerinnen und Schüler die Gestaltungsform der Häuser verstanden, arbeiteten sie mit großer Kreativität selbständig an der Umsetzung. Auch der Bezug zum Haidach, den Hochhäusern und dem sogenannten Bananenhaus wurde hergestellt. Wichtig war die Verwendung von Filzstiften, so dass die Farben intensiv leuchteten. Die schwarze Umrandung und die Gesichter mit Augen, Nase und Mund erzeugten ebenfalls den „Rizzi-Effekt“. Da eine große Zahl an unterschiedlichen Häusern benötigt wurde, um eine Stadt mit verschiedenen Ebenen zu kreieren, benötigten die Kinder definitiv sehr viel Zeit. Nach dem Ausmalen der Häuser wurden sie ausgeschnitten und versetzt, im 3-D-Effekt, aufgeklebt. Hinzu kamen Motive wie Mond,Sterne und Ufos zur Belebung des Nachthimmels. Was entstand war eine ganze Häuserstadt von kleinen „Rizzikünstlern“, die an der Wand beim Klassenzimmer der 4 C ausgestellt ist.


Maler Rizzi Kl 4c

Bild: Kinder werden zu Rizzi

*Zum Vergrößern des Fotos bitte auf den Bildtitel klicken.

Wir freuen uns, dass es auch in diesem Schuljahr wieder möglich war, dass unsere Viertklässler die Fahrradausbildung in Zusammenarbeit mit der Polizei Pforzheim absolvieren durften. So hieß es für die Klassen an vier aufeinander folgenden Dienstagen bzw. Mittwoche im Oktober: Fahrradhelme schnappen und ab auf die Fahrräder beim Verkehrsübungsplatz an der Buckenbergschule. Die Polizisten Frau Schulze und Herr Bendlin erwarteten uns dort schon, es wurden die gelben Leibchen mit den Rückennummern verteilt und los ging‘s. Wer hat Vorfahrt? Was bedeuten die Verkehrszeichen? Wo braucht man Schulterblick und Handzeichen? Und wer darf im Kreisverkehr eigentlich als Erstes fahren? Auch wenn hohe Konzentration gefragt war, machte es den SchülerInnen großen Spaß und sie bauten von Mal zu Mal Selbstsicherheit auf, die sie mit in den Straßenverkehr rund um den Haidach und darüber hinaus mitnehmen werden.

Fahrradausbildung Buckenberg 2

Bild: Fahrradausbildung der 4.Klassen

*Zum Vergrößern des Fotos auf den Bildtitel klicken

Seit einigen Jahren gibt es für die Schüler und Schülerinnen der Haidachschule einen kostenlosen Zugang zu Antolin. Mit Antolin können Fragen zu gelesenen Texten beantwortet werden. In manchen Klassenstufen gibt es einen regelrechten Wettbewerb, welche Klasse die meisten Punkte am Schuljahresende erreicht hat. Für die Kinder gibt es neben dem Lesespaß am Ende des Schuljahres eine Urkunde mit den erreichten Punkten. Wer erreicht die meisten Punkte? Wer hat die meisten Bücher gelesen? So trainieren die Schüler und Schülerinnen ihre Lesefertigkeit und ihr Textverständnis. Außer deutschen Büchern können auch russische Bücher gelesen werden. Die Klasse 4a ist mit dabei und hat bereits über 1160 Punkte in der 4. Schulwoche erreicht.
Prima Klasse 4a!
Antolin Grafik 1

Das Schuljahr nähert sich dem Ende. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a haben fleißig gelesen und ihr Leseverständnis mit  Antolin geübt. Insgesamt haben sie 26758 Punkte in Antolin gesammelt. Jede Schülerin und jeder Schüler mit mindestens 500 Punkten bekommt eine Urkunde. Super Klasse 4a!!

Die Klasse 5a machte sich im Oktober auf den Weg ins Landschulheim nach Dietlingen. Durch das von unserer Schulsozialarbeiterin Petra Polz organisierte Programm sollte eine gute Klassengemeinschaft aufgebaut werden. Viele Spiele, die nur als Gruppe lösbar waren, förderten den Teamgeist innerhalb der Klasse. Da unter anderem Vertrauen und Verlässlichkeit innerhalb einer Gruppe wichtig sind, wurde auch dies trainiert. Einzelne Schüler/Innen der Klasse liefen über Baumäste, die jeweils von zwei Mitschülern gehalten wurden. „Holz“ begleitete uns über die Tage hinweg. So wurde regelmäßig Brennholz im Wald gesammelt, das anschließend gesägt und gespalten werden musste. Aber auch eigene Stöcke wurden von den Schülern geschnitzt. Diese kamen dann beim abendlichen Lagerfeuer zum Einsatz. Selbst ein bisschen Regen konnte uns dabei nicht vom Marshmallow-Grillen abhalten. Da wir in einem Selbstversorgerhaus wohnten, waren wir für die Zubereitung der Mahlzeiten verantwortlich. Nicht nur das Kochen bereitete der Klasse viel Freude. Auch das Spülen des Geschirrs wurde mit viel Spaß erledigt! Nach drei Tagen kehrten wir müde zurück an die Haidachschule. Doch wir waren uns einig: Wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit!

Im Oktober machten sich die Klasse 6a und 6b zusammen mit ihren Lehrerinnen und der Schulsozialarbeiterin auf den Weg nach Ludwigsburg.

Gemeinsam wurden viele tolle Eindrücke gewonnen:

Im Märchengarten machte der Froschkönig alle nass, der Spiegel aus Schneewittchens Märchen sagte, wer der Schönste im Land sei und vor Ali Babas Tor durften unsere Schüler/innen „Sesam öffne dich“ rufen.

Danach erkundeten wir gemeinsam die weltgrößte Kürbisausstellung. Das Thema ist in diesem Jahr „Unterwasserwelt“. Da gab es viel zu bewundern, unter anderem auch den größten Kürbis der Welt mit 1226,2 kg.

Im Anschluss gab es eine lehrreiche Führung im Residenzschloss Ludwigsburg. Viele beeindruckende Bilder, Säle und nicht zuletzt die Bauweise im Barockstil ließen uns staunen.

An so einem tollen und lehrreichen Tag wurden auch die Klassengemeinschaften sehr gestärkt.

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Am 11. März machten sich die Klassen 7A+B sowie einige freiwillige Schüler aus den Klassen 8 auf den Weg zur St. Maur Eishalle.

Bei strahlendem Sonnenschein wanderten die Schüler und ihre Lehrkräfte hinunter zur Enz.

Am Hofgut Buckenberg bewunderten wir die süßen Alpakas. Nach dem 45-minütigen Fußmarsch kamen wir voller Vorfreude am Eissportzentrum Pforzheim an.

Aufgrund der Corona -Auflagen hatten unsere Schüler die Eisfläche zur freien Verfügung. Diese Gelegenheit nutzten sie, um in Polonaise zu fahren, Macarena auf dem Eis zu tanzen, ihre Eislaufkünste zu präsentieren und sich diese gegenseitig beizubringen.

Einige Schüler begleiteten die Lehrkräfte zurück zur Haidachschule. Den beschwerlichen Aufstieg werden sie sich sicherlich kein zweites Mal mehr freiwillig antun.

Wir freuen uns schon auf einen Eissporttag im nächsten Schuljahr.

In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien feierten wir mit den Grundschulkindern klasseninterne, coronakonforme Gottesdienste. An drei Stationen in- und außerhalb der Haidachschule "begleiteten" Maria und Josef auf ihrem Weg von Nazareth nach Bethlehem. 

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Die Klasse 10 konnte die Zeit des Klassenlehrersunterrichts nutzen, um ein Thema nachzuholen, das durch die Lockdowns 2020/2021 zu kurz gekommen ist: Mikroskopieren.

Zuerst mussten wir uns mit der Theorie befassen und das Mikroskop mit Begriffen wie Okular und Objektivrevolver beschriften. Im Anschluss konnten wir endlich loslegen. Zu Beginn versuchten wir unseren eigenen Namen so klein wie möglich zu schreiben und ihn unter dem Mikroskop wieder sichtbar zu machen. Schon hier war es gar nicht so einfach das geeignete Okular und die genaue Einstellung mit dem Grob- und Feintrieb zu erwischen. Danach teilten wir eine Zwiebel, lösten die Zwiebelhaut und legten sie auf einen Objektträger. Nachdem wir 1 bis 2 Tropfen Wasser draufgegeben hatten, legten wir noch ein Deckglas darüber. Jetzt schaute immer einer von uns, dass der andere den Objekttisch nicht zu weit nach oben verstellte, sonst hätten wir das Glas des Objektivs beschädigen können. Diejenigen, welche die passende Einstellung gefunden hatten, konnten die Zellwand sehr deutlich erkennen. Aber nicht alle Schüler hatten die nötige Geduld die pflanzliche Zelle abzuzeichnen. 

 

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Link: WebUntis Login Seite von GWRS Haidachschule 

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1. Einführung und Anmeldung

Was ist WebUntis?

WebUntis ist ein elektronisches Klassenbuch, das Ihnen die Möglichkeit bietet, sich online und unabhängig von Ihren Arbeitszeiten über die Leistungen und das Verhalten des Kindes in der Schule zu informieren.

Welche Möglichkeiten bietet WebUntis?

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Ja, denn nicht jeder Benutzende darf alles: Sie können NUR die Informationen einsehen, die persönlich Ihre Kinder betreffen. Die Lehrer*innen haben Zugriff auf den eigenen Stundenplan und die Pläne der Klassen. Selbstverständlich können nur registrierte Eltern die Daten Ihrer eigenen Kinder einsehen. Die Daten des digitalen Klassenbuches liegen auf Servern in Deutschland und Österreich und werden von der Firma Untis in einem speziellen Rechenzentrum verwaltet. WebUntis wurde durch das Team der Datenschutzbeauftragten des Referats für Bildung und Sport freigegeben. Der gesamte Datenbestand unterliegt deutscher und europäischer Rechtsprechung. Die Kommunikation über den Browser läuft über eine verschlüsselte Verbindung - erkennbar am „htps://“ in der URL.

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Unsere 4. Klässler bereiten sich zurzeit auf die Radfahrprüfung vor: Verkehrszeichen, rechts vor links, verkehrssicheres Fahrrad, Helm, Vorfahrt und vieles mehr stehen auf dem Plan. Einmal in der Woche dürfen die Schüler*innen unter der Aufsicht von zwei Polizisten mit dem Fahrrad auf dem Übungsplatz fahren. Es macht natürlich besonders Spaß, alles Gelernte dann auch in der Praxis zu üben! Nun ist es soweit und die praktische Prüfung steht an – wir drücken fest die Daumen, dass am Ende alle ihren Fahrradführerschein erhalten!

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Wir waren gestern bei der Feuerwehr. Unser Betreuer hieß Rocco. Er erzählte uns viele Sachen über der Feuerwehrzentrale Pforzheim. Wir stellten viele Fragen und Rocco konnte alle beantworten. Anschließend waren wir in einem kleinen Feuerwehrmuseum und sahen die Feuerwehrsachen von früher. Dann kamen wir in einen Sportraum, wo die Feuerwehrleute  einmal im Jahr eine Fitnessprüfung machen müssen. Nach dem Sportraum gingen wir in einen Turm,  in dem die Schläuche zum Trocknen nach dem Waschen aufgehängt werden. Daneben in einer großen Garage stehen alle Feuerwehrautos, die wir uns genauer anschauten. Jedes Kind durfte sogar einmal in ein Feuerwehrauto hinein sitzen. Es war sehr spaßig und alle haben ein bisschen gelacht.

Nachdem wir alle einmal im Auto saßen, durften wir noch auf ein Feuerwehrauto mit der Drehleiter klettern. Dort machten wir ein gemeinsames Foto. Nachdem wir wieder unsere Rucksäcke abgeholt hatten, liefen wir  zum Bus. Nach 30 Minuten Fahrt waren wir zurück an der Schule. Kurz vor 13.00Uhr gingen alle nach Hause. Es war ein spannender Ausflug.

Robert, 4a

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Am 22.01.2020 waren wir bei der Feuerwehr in Pforzheim. Um 9 Uhr gingen wir an der Haidachschule los.  Wir fuhren mit dem Bus und kamen um 10 Uhr bei der Feuerwehr an. Unser Betreuer hieß Rocco. Er war sehr nett und erzählte uns Geschichten über Feuerwehreinsätze, die sehr spannend waren. Fast alle Fragen, die wir stellen durften, konnte er uns beantworten. An Silvester und Weihnachten zum Beispiel müssen die Feuerwehrleute auch arbeiten und haben nicht frei. Später zeigte er uns die ganze Wache. Dazu gehörte auch ein kleines Feuerwehrmuseum, in dem Dinge von früher ausgestellt waren.

Wir gingen durch einen Sportraum, in dem alle, die bei der Feuerwehr arbeiten, einmal im Jahr eine Prüfung ablegen müssen, ob sie fit genug sind. Rocco zeigte uns außerdem noch Gummianzüge, die sie tragen, um sich vor giftigen Chemikalien zu schützen. Im Raum daneben hatten sie noch einen Waschraum, in dem die Feuerwehrschläuche gewaschen werden und in einem Turm zum Trocknen aufgehängt werden. Außerdem durften wir alle Autos sehen, z.B. der Feuerwehrkran wiegt 40 Tonnen und das Rad war so groß wie ich.

Plötzlich ging in der Feuerwehrwache der Alarm los und wir mussten alle schnell zur Seite treten, damit die Einsatzkräfte zu ihren Autos gehen konnten. Am Schluss durfte Remas, meine Mitschülerin, mit im Feuerwehrauto aus der Garage rausfahren. Wir machten zusammen als Klasse noch ein paar Fotos. Zum Abschluss durfte ich im Auto mit zurück in die Garage fahren. Wir fuhren mit dem Bus zurück und kamen um 13 Uhr an der Schule an. Der Tag bei der Feuerwehr hat sehr viel Spaß gemacht!

Angelika, 4a

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Am Mittwoch vor Weihnachten luden Grund- und Werkrealschüler zum Weihnachtsmarkt an die Haidachschule.

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Im Oktober gingen die Klassen 2c und 2b, jeweils an einem Tag, in den nahegelegenen Wald. Sozialarbeiterin und Waldpädagogin Petra Bolz führte die Klasse in den Wald, um mit den Kindern die Jahreszeit Herbst zu erleben und ein Tier, den Igel, kennenzulernen. Auf spielerische Art erfuhren die Kinder etwas zu Nahrung, Lebensweise und Eigenschaften des Igels. Am Ende bauten die Kinder in Kleingruppen Laubhaufen für den Igel, damit er einen sicheren Unterschlupf für seinen Winterschlaf hat.
Wichtig bei diesem Projekt ist, das Bewusstsein für die Natur zu wecken, gemeinsames Handeln als Team zu fördern und den Wald als schönen Abenteuer- und Erholungsort zu erleben.

  • Im Wald
  • Das Tipi

Die Klasse 2b und 2c besuchten im April den Ostergarten in der Pforzheimer Nordstadt. An den verschiedenen Stationen erlebten wir die Geschichte von Tod und Auferstehung Jesu. Der Besuch hat die Kinder sehr fasziniert.

  • Die Kinder lauschen dem interessanten Vortrag.

Am letzten Tag vor den Osterferien war die Überraschung der Kinder in den drei ersten Klassen groß: Sie durften Osterkörbchen, die von den Viertklässlern liebevoll gestaltet worden waren, im Schulhof suchen.

Der süße Inhalt war eine Spende der SMV.

Iniitiert wurde das Projekt von den Lehrkräften der vierten Klassen, um  partnerschaftliches Engagement und Kontakte zu fördern.

Da die Hasenkörbchen mit Namen versehen waren, halfen sich die Erstklässler gegenseitig beim Suchen, sodass auch hier eine Art Sozialtraining statt fand.
Abschließend bedankten sie sich dann bei den „Vierern“ für die schöne Bastelei.

  • Wer versteckt sich da?
  • Diese fleißige Sucherin wurde belohnt.

Unsere Grundschüler sind „fit4future“ - das bewiesen sie beim Aktionstag, der am 30.11.2018 in der Schule stattfand. Bewegung, Ernährung und Brainfitness: Diese drei Themen waren Bestandteil dieses besonderen Tages. Im Rahmen des Aktionstages durchliefen die Kinder einen fit4future-Parcours mit sechs Wettkampfstationen, mit Materialien passend zu den Inhalten der Module des Präventionsprogramms der DAK-Gesundheit und der Cleven-Stiftung. Betreut wurden die Stationen von mehreren Eltern, die durch ihr Engagement für das Gelingen des Tages beitrugen.

Die Bewegungsstationen erforderten motorisches Geschick, ein Quiz testete das Wissen über Ernährung und bei den Stationen zum Thema Brainfitness konnten Körper und Geist trainiert werden. Die Klassen wurden von ihren Lehrerinnen und Lehrern vorher in jeweils vier Gruppen aufgeteilt und wetteiferten untereinander um die Verteilung der Punkte. Am Ende waren sich alle einig: Das war ein toller Tag!

Im Oktober durften die 1. Klassen jeweils einen Vormittag lang die Schulbank gegen Buschwerk und Gehölz eintauschen, es ging in den nahegelegenen Wald. Hier wartete auf die Kinder ein kleines Abenteuer abseits der Wege, quer durch das Unterholz.

Peter und sein Team von MoKi (mobile Kinderangebote Pforzheim) leiteten die Kinder auf der Fährte zu dem Einschulungsfest der Waldzwerge. Diese hatten unsere Erstklässler um Unterstützung gebeten, um das Fest auf die Beine zu stellen. Allerhand wurde auf dem Weg gesucht, entdeckt und gesammelt. Eine bunte Mischung aus kniffligen Rätseln und mutigen Überquerungen verlangte von den Kindern eine Kombination aus Zusammenarbeit und Kommunikation. Eine Gemeinschaftsaufgabe, die bei den Klassen das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkte und einen funktionierenden Klassenverband unterstützte.

Die Waldzwerge bedankten sich für die großartige Hilfe unserer Kinder, die viel Spaß dabei hatten.

Am 14.9. trafen wir uns um 8 Uhr im Klassenzimmer. Wir fuhren mit dem Bus zum Hauptbahnhof und von dort mit der S6 weiter nach Neuenbürg. Die Bahn war sehr voll und nicht alle konnten einen Sitzplatz ergattern.
In Neuenbürg angekommen ging es erst einmal steil den Berg hoch. Während die Jungs gleich voreilten, war das Gejammer bei vielen Mädchen groß. Als wir endlich oben waren, waren alle erleichtert, dass die restliche Strecke des „Frischglück-Pfad“ flach weiter ging. Es war angenehm kühl (warm wurde uns ja beim Laufen) und es regnete nicht, trotzdem war der Weg noch ganz schön nass. Wir brauchten für die 2 km etwa eine knappe Stunde.
Dort angekommen machten wir erst einmal ausgiebig Pause und aßen unsere Vesper. Dann bekamen wir alle Helme und Schutzwesten. Wir sahen alle sehr lustig aus. In dem Häuschen stolperte eine Schülerin über eine Puppe in Bergwerkskleidung. Die Puppe sah gruselig aus.

Wir hatten die Taschenlampenführung gebucht und mussten uns so den Weg selbst leuchten. Im Bergwerk wurde früher Eisenerz abgebaut. Das war eine sehr anstrengende und ungesunde Arbeit. Die Gänge waren ganz schön eng und überall konnte man sich stoßen. Während der Führung konnten wir eine Fledermaus beim Schlafen beobachten und einige Siebenschläfer wuselten durch die Gänge. Das war ein echt cooles Erlebnis. Unser Guide erklärte uns, dass die Tiere im Bergwerk überwintern. Dort hat es immer etwa 7°C, egal ob Sommer oder Winter.
Nach unserer Führung wanderten wir zurück nach Neuenbürg. Alle waren froh, dass es bergab ging und wir waren deutlich schneller. Wir kamen gegen 14.00 Uhr wieder in Pforzheim an.

Am Donnerstag, den 19. April und dem darauf folgenden Freitag nahmen bei bestem Frühlingswetter vier Klassen der Haidachschule an der Aktion "Saubere Stadt" teil. Handschuhe, Zangen und Mülltüten wurden durch die Stadt Pforzheim gestellt.  Die Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 3 und 6 übernahmen Verantwortung für die Verschmutzung ihres Stadtteils durch dessen Bewohner. Ein Schüler drückte nach den anstrengenden zwei Stunden das Empfinden der Kinder treffend aus: "Warum lassen die Leute so viel Dreck herumliegen? Wir müssen hier doch leben?!"

Am schmutzigen Donnerstag, den 8.2.2018 übernachteten die drei dritten Klassen von Herr Hess (3a), Frau Ochs (3b) und Herr Rauscher (3c) der Haidachschule im Rahmen einer Lesenacht das erste Mal in der Schule.L ehreranwärter Herr Mattes war an seinem ersten Schultag gleich mit dabei.

Trotz des geplanten Beginns um 18 Uhr standen bereits um 17 Uhr die ersten kostümierten Schülerinnen und Schüler mit großen Reisetaschen bepackt vor der Schule. Kurz nach 18 Uhr waren auch die letzten Nachzügler eingetroffen. Die Vorfreude auf das Abendessen im Klassenzimmer, Würstchen im Brötchen mit Ketchup und Senf, war groß. Sobald der Hunger gestillt war, konnten sich die Kinder ganz ihren Büchern widmen. Anschließend stand eine freie Spiel- und Lesezeit auf dem Programm, wobei klassenübergreifend miteinander gespielt und neue Freundschaften geknüpft wurden. Zum krönenden Abschluss der Lesenacht konnten sich alle Kinder zusammen in der Sporthalle an einer Bewegungslandschaft oder beim Fußball- und Basketballspielen austoben.

Nach einer für manche Kinder nicht ganz so erholsamen Nacht wurden wir nach dem gemeinsamen Frühstück von unseren Eltern im Klassenzimmer abgeholt.

Berufsorientierung ist ein zentrales Thema für die Jugendlichen der 9. und 10. Klassen der Haidachschule in Pforzheim. Am Dienstag den 19. September, war das „Frischemobil“ der Fa. „Edeka“ auf dem Schulhof der Werkrealschule zu Gast. Ein Filialleiter stellte die Berufe vor, für die man sich in einem Supermarkt ausbilden lassen kann. Die Schüler durften an verschiedenen Stationen Waren scannen, Kunden bedienen, das Gewicht von Lebensmittelen schätzen und Quizfragen beantworten. Alles in allem war es eine tolle Veranstaltung, die für die Schülerinnen und Schüler sowohl informativ war, als auch Spaß gemacht hat!

Am 11. Juli brach die Eulenklasse 2c mit unserer Waldpädagogin Frau Bolz zum Waldtag in den nahe gelegenen Hagenschieß auf.

Am 6. Juli fand an der Haidachschule für die Kinder der Klassen 1 bis 5 erstmalig eine Kinderoper statt. Mit großen Engagement führten die Opernsänger der Tourneeoper Mannheim gemeinsam mit einigen Kindern der Haidachschule die Kinderoper „Papageno und die Zauberflöte“ auf und begeisterten das junge Publikum für die Welt der Oper.

Am 22. und 23. Juni fanden die Bundesjugendspiele an Grund- und Werkrealschule statt.

Am 17. Februar wurden die Sieger des Plakatwettbewerbs Ausbildungsberufe und die Sieger der Abschlussfahrts-Rallye auf Malta gekürt.

In der Vorweihnachtswoche fand der alljährliche Weihnachtsmarkt an der Haidachschule statt.